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Die SAP Business Technology Platform (BTP): Was die Middleware kann und welche Rolle dabei ein Clean Core spielt
Vom Lizenz- und Software-Anbieter zum Cloud-Provider – SAP hat einen tiefgreifenden Wandel durchlaufen. Der Grund? Unsere Zeit und der Markt verlangten nach Innovation und Transformation. Und SAP reagierte. Damit ist das Software-Unternehmen Teil der aktuellen Revolution, bei der die Cloudifizierung im Fokus steht.
Doch damit ein Umbruch wie dieser nachhaltig gelingt, braucht es die richtigen Tools, die beim Paradigmenwechsel – und damit beim Übertritt von der alten in die neue Welt – helfen. Hier kommt die SAP Business Platform, kurz SAP BTP, ins Spiel.
Was es damit auf sich hat und warum wir diesem Thema eine Event-Reihe gewidmet haben, verrät der Beitrag.
Die SAP Business Technology Platform – eine Middleware mit vielen Vorteilen
Bei der SAP Business Technology Platform handelt es sich um einen klassischen Middleware-Ansatz. Dieser wird nun immer wichtiger, um das ERP-System, also das Herzstück, mit dem sich wandelnden Thema der Software-Entwicklung zu verbinden. Und dieses ist nun einmal essenziell, um das Gefüge optimal an das jeweilige Unternehmen anzupassen. Die Vorteile?
1
Erweiterbarkeit:
Die Erweiterbarkeit auf Basis von Standards wird mit SAP BTP weiterhin gewährleistet.
2
Heterogenität:
Eine heterogene System-Landschaft wird weiterhin unterstützt.
3
Aktualität:
Das ERP-System ist am aktuellen Stand und kann leichter upgedatet werden.
4
Innovation:
Damit stellt SAP sicher, dass Bestands- und Neukunden auch neue Themen wie die AI Foundation nutzen können.
Oder um es mit einer Metapher zu veranschaulichen: Das ERP-Herz ist wie eine Insel, die von einem Riff, der SAP BTP, umgeben ist. Dieses Riff gewährleistet die Artenvielfalt und reguliert den Zugang zum offenen Meer bzw. lässt in unserem Fall Erweiterungen zu und stellt sicher, dass das gesamte System funktioniert.
Der Sand rund um diese Formation sind schließlich die Daten, welche das Unternehmen produziert – sie müssen verarbeitet werden. Und dabei spricht man nun von einem sogenannten „Clean Core“, der nötig ist, damit das alles harmoniert.
Der Sand rund um diese Formation sind schließlich die Daten, welche das Unternehmen produziert – sie müssen verarbeitet werden. Und dabei spricht man nun von einem sogenannten „Clean Core“, der nötig ist, damit das alles harmoniert.