Für den Job ins Ausland: Zwei scc-Mitarbeitende, die den Schritt in die Schweiz gewagt haben, im Interview
Die Schweiz. Die meisten verbinden sie mit dem Klischee Fondue und Raclette, Schokolade und Käse, Luxus-Uhren und Banken, aber auch mit einer spektakulären Landschaft. Bei uns kommt noch eine weitere Sache hinzu: Wir verbinden sie seit kurzem auch mit uns selbst. Mit scc. Wir haben unser berufliches Spielfeld mit einer neuen Niederlassung erweitert. Einhergehend mit dem Wachstum an Mitarbeiter:innen und deren Wissen, Können und Erfahrung vor Ort, hat uns SAP vor ein paar Monaten in der Schweiz ebenfalls zum offiziellen Partner ernannt. Und: Wir konnten dafür nicht nur neue lokale Mitarbeiter:innen gewinnen, sondern greifen auch auf erfahrene zurück. Auf solche, die das Abenteuer „Auswandern“ wagten und bereit sind, einen neuen Standort aktiv mit aufzubauen. Wir nennen sie unsere scc-Pionierinnen und -Pioniere. Und zwei davon haben wir zum Interview gebeten. Los geht’s!
Der Ort des Geschehens: unsere scc-Niederlassung in der Schweiz
Zunächst möchten wir euch noch den Ort des Geschehens in Erinnerung rufen: unser Büro in Zürich. Es befindet sich in der Nordstraße, unweit des Limmat-Ufers, und nur einen Katzensprung vom Hauptbahnhof oder der Liebfrauenkirche entfernt. Hier, hinter den blauen Fensterläden des weißen Gebäudes, dürfen wir nun kontinuierlich wachsen und uns auf einem ganzen Stockwerk entfalten. Und hier, im Herzen Zürichs, gehen bisher elf Mitarbeiter:innen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland ans Werk – darunter auch Cathrin und Stephan. Wir wollen sie euch kurz vorstellen:
Von zweien, die auszogen, die scc & sich selbst weiterzuentwickeln