Warum wir uns im Analytics-Bereich breiter aufgestellt haben: Microsoft Analytics neu im Portfolio
Wo bisher die SAP-Lösungswelt als Alleinherrscher dominierte, gesellt sich nun ein zweiter Anbieter hinzu: Microsoft Analytics lautet das neue Produkt im Analytics-Portfolio der scc. Die aktuelle Marktsituation, die lauter werdende Nachfrage seitens bestehender und potenzieller Kunden und der steigende Bedarf, den wir auch intern bemerkt haben, führten Anfang des Jahres dazu, dass wir das Analytics-Angebot von Microsoft unter die Lupe genommen haben. Ob ein Produkt Potenzial für das scc-Portfolio hat, wird im Zuge eines standardisierten Prozesses über mehrere Monate hinweg beurteilt. Faktoren wie notwendige Ressourcen (zeitlich, finanziell, personell) oder Mitbewerber am Markt spielen in diesem Prozess eine wichtige Rolle. Nach einem viermonatigen Entwicklungsprozess, dem Abwiegen der Potenziale und Herausforderungen und intensiven Abstimmungen zwischen Microsoft und scc war für uns klar: Unser Produktportfolio im Analytics-Bereich wird erweitert – um dadurch ein breiteres Spektrum an Möglichkeiten für unsere Kunden bieten zu können.
Vorteile und Einsatzgebiete von Microsoft Analytics
Der bisherige Fokus auf SAP Analytics Produkte wird um Microsoft Analytics erweitert. Das bedeutet aber nicht, dass die Analytics Produkte der SAP nicht trotzdem für viele unsere Kunden auch weiterhin die perfekte Lösung für ihre Anforderungen und Bedürfnisse darstellt. Genau dies möchten wir im Zuge einer Analytics-Strategie herausfinden. Dabei wird die Architektur im Unternehmen im Detail betrachtet, der Ist-Zustand erhoben und ein Soll-Zustand definiert. Auf Basis dieser Überlegungen kann das Tool, welches den effizientesten Weg vom Ist- zum Soll-Zustand ermöglicht, ausgewählt werden.
Wann kann es konkret Sinn machen, auf Microsoft Analytics zu setzen? Wir skizzieren 3 verschiedene Beispiele:
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