Planen, prognostizieren, agieren: Wie SAP Integrated Business Planning die Unternehmenssteuerung auf ein neues Level hebt
Dutzende Excel-Dokumente. Lose verknüpft. Kein transparentes und schon gar kein ganzheitliches Bild der Planungssituation. Und dazu undurchschaubare Prozesse. Also in Summe ein Labyrinth der Unwissenheit, so komplex wie die unendlichen Weiten des Universums. Mutet wie ein Szenario aus den 1990ern an, oder? Vor dem inneren Auge tauchen da sofort verstaubte Schreibtische, wuchtige Bildschirme, Kabel- und Papierberge und ein Team in Oversize-Anzügen auf. Nett. Vintage. Aber eben passé. Oder doch nicht?
Denn die 90er feiern seit ein paar Jahren nicht nur modisch ein Comeback, sondern verteidigen ihr Territorium auch in so manchem Büro mit aller Kraft. Vor allem, wenn es um Business-Planungstools geht. Solche Szenarien sind aber nicht nur veraltet, sondern haben für Unternehmen in der heutigen Welt etliche weitere Nachteile: Denn damit lässt sich nicht auf wechselnde Marktdynamiken oder unvorhergesehene Ereignisse reagieren und schon gar nicht proaktiv agieren. Auch die komplexer werdenden Lieferketten und wachsenden Datenmengen sind damit nicht bewältigbar. Und von präzisen Analysen und Prognosen kann ebenso keine Rede sein.
Wie sieht also eine moderne Gegenwart aus? Indem ein intelligentes, integriertes Planungstool zum Einsatz kommt. Zum Beispiel SAP Integrated Business Planning, kurz SAP IBP. Und das stellen wir heute vor.